Tag 04 – Die Reise geht weiter – …im Sonderzug nach Pankow… ??
Nach drei Tagen Riga heisst es für uns bereits wieder Abschied nehmen. Wir ziehen weiter nach Liepaja und wer sich wie wir auf den Weg macht Lettland zu erkunden, sollte umbedingt Jurmala mit ihrem unglaublichen Strand und alten Bauten besuchen – Die Schildkörte mag es gestreichelt zu werden 😉
Kuldiga lud förmlich zum rasten ein, eine Stadt wie im wilden Westen. Als wir nach dem Weg fragten, lies man sich nicht beim Caffee trinken stören. Posierte jedoch gerne für das Erinnerungsfoto – was bedeutend spannender war… 🙂
Jūrmala ist ein lettischer Badeort am Rigaischen Meerbusen, etwas westlich von der Hauptstadt Riga. Er ist bekannt für seine hölzernen Jugendstilvillen am Meer, die Sanatorien aus Sowjetzeiten und den langen Sandstrand von Jūrmala. In dessen Nähe befinden sich auch der Konzertsaal Dzintari aus den 1930er-Jahren sowie der Waldpark Dzintari. Am Ufer der Lielupe erzählt das Stadtmuseum Jūrmala mit Tausenden Ausstellungsstücken die Geschichte der Stadt.
Kuldīga ist eine Stadt mit 12.000 Einwohnern im Westen Lettlands am Fluss Venta und Sitz des Verwaltungsbezirks Kuldīgas novads.
An den Stromschnellen der Venta sind Ansiedlungen von Jägern und Fischern aus dem 2. Jahrtausend v. Chr. nachgewiesen. Weiter flussabwärts auf einem Hügel bestand seit dem frühen Mittelalter eine Befestigungsanlage der Kuren (Alt-Kuldinga). 1230 schloss der Gesandte des Papstes Baldwin von Alna einen Vertrag mit dem kurischen Herrscher Lammekin (lat: Lammekinus rex), demzufolge dieser zum christlichen Glauben überging und dafür ein größeres Gebiet um Kuldinga als Lehen erhielt. (Wikipedia)
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